Im Unterschied zu konventionellen Röntgenaufnahmen, bei denen die Aufzeichnung auf Filmen mit anschließender chemischer Entwicklung erfolgt, besteht in einem Sensor bzw. einer Sensorfolie, die anstelle des herkömmlichen Zahnfilms im Mund positioniert wird. Das Strahlenbild wird mit einem digitalen Bildempfangssystem sichtbar gemacht. Durch den Einsatz derartiger Systeme wird die Strahlendosis reduziert und eine schnellere Auswertung ermöglicht.

Die meisten Menschen haben von Natur aus nicht die hellste Zahnfarbe, sondern eine bis mehrere Stufen dunkler. Zudem ist eine leichte Dunkelfärbung der Zähne im Laufe des Lebens normal. Denn mit der Zeit lagern sich Farbpigmente auf und in den Zähnen ab. Für Verfärbungen auf der Zahnfläche, die zum Beispiel durch Kaffee, Tee, Tabakkonsum, Wein und Farbstoffe in Lebensmitteln entstehen, ist eine professionelle Zahnreinigung das erste Mittel. Wenn die Verfärbungen allerdings nicht mehr unmittelbar auf dem Zahn sind, sondern sich bereits die Zahnsubstanz verdunkelt hat oder von Natur schon immer etwas dunkler oder gelber war, so empfiehlt sich eine Zahnaufhellung, das sogenannte Bleaching.

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Lachgas (N2O) wird bereits seit 1844 als Narkosemittel benutzt. Heute wird Lachgas als Sedierungsmittel gerne bei Angstpatienten eingesetzt. Lachgas ist, bei richtiger Anwendung, komplett nebenwirkungsfrei und gefahrlos. Es wirkt schmerzreduzierend und beruhigend. Zudem unterdrückt es den Würgereiz und reduziert die Zeitwahrnehmung des Patienten. Die bekannten Risiken einer Vollnarkose birgt die Behandlung mit Lachgas nicht.

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